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Die Planung

  • Die Planung

    Bei der Planung des Neubaus ist ihr Einfluss auf die Wahl der Konstruktion , der Wärmedämmung und des zu verwendenden Materials für Dach, Fassade und Wand sehr groß.

    Aber auch beim Fertighaus und beim schlüsselfertigen bauen sollten sie ihre Wünsche und Ansprüche deutlich machen, auch wenn es etwas mehr kosten sollte .

    Aber auch als bereits „langjähriger“ Hausbesitzer haben Sie heute bei Modernisierung , Um-

    oder Anbau die Möglichkeit , durch vielfältige Produktangebote Ihre Wünsche zu verwirklichen .

    Bei der Entscheidung zu einzelnen Maßnahmen ist die große Abhängigkeit von Folgemaßnahmen zu beachten : Der Wärmeschutz bestimmt nicht nur die Höhe der Heizkosten . Er Beeinflusst auch die Größe der Heizungsanlage und des Schornsteins .

    Entscheidungen ohne Rückwirkungen auf andere Bauteile sind selten.

    Ebenso beeinflusst ihr Einrichtung den Roh- oder Anbau . Oder die Einrichtung hat sich später nach den örtlichen Gegebenheiten zu richten . Wohin gehören Heizkörper , Türen und Fenster . Daher sollten Sie bereits bei der Rohbauplanung ihre Ansprüche an den Rohbau festlegen , sonst könnten später ggf. Stellflächen für Tisch oder Schrankwand zu klein sein . Daher sollten Sie vorher schon die Nutzung der einzelnen Räume Planen .

    Planen Sie auch die Heizungsanlage und alle weiteren Installationen so rechtzeitig , dass beim Rohbau und Innenausbau darauf Rücksicht genommen werden kann um eventuell Mehrkosten zu vermeiden .

  • Gute Gründe

    Das eigene Haus stellt einen der größten und schönsten Wünsche dar , den sich Menschen realisieren können .

    „Vier Wände und ein Dach“ – als Wohneigentümer sind Sie klar im Vorteil:

    Ihre Familie hat mehr Platz für freie Entfaltung , zum Spielen und für Hobbys.

    Die eigen Immobilie gibt Sicherheit und ist eine gute Geldanlage .

    Sie sind unabhängig von Mietsteigerungen .

    Im Alter kann die gesparte Miete für Sie zur zweiten Rente werden .

    Wohneigentum ist die Altersvorsorge , von der Sie heute schon profitieren können .

    Für viele bedeutet das eigene Haus aber auch die größte Investition ihres Lebens , die daraus entstehende finanzielle Verpflichtung muss auf einer sicheren Basis stehen . Deshalb ist ein individuelles Finanzierungskonzept eine wichtige Grundlage für spätere Zufriedenheit.

  • Finanzierungskonzept

    Der erste Schritt ist das Aufstellen eines genauen Finanzierungskonzeptes . Dieses teilt die Gesamtfinanzierung in Eigenkapital und Fremdleistung auf , definiert Darlehensarten , Laufzeiten , Zinsfestschreibung und Tilgungsbeginn .

    Die Auswahl und Höhe der Finanzierungsbestandteile ist von den Vermögensverhältnissen des Einzelnen abhängig .

    Es sollte gemeinsam mit einem Finanzierungsexperten sorgfältig entworfen werden .

    Damit werden finanzielle Risiken weitestgehend minimiert , und es werden die Vorteile stattlicher Förderung und Steuersparende Effekte optimal berücksichtigt .

    Der Wert eines Finanzierungsplanes steht und fällt aber auch mit der Genauigkeit der angesetzten Kosten . Diese sollten Sie gemeinsam mit ihrem Architekten oder unserem Bauberater anhand der Unterlagen ermitteln.

    Dadurch haben Sie für die Finanzierungsgespräche bereits ein hohes Maß an Sicherheit , weil der Gesamtüberblick möglich wird .

  • Anfallende Kosten für den Bauherrn

    Baukosten

    Für den künftigen Bauherrn ist es nützlich zu wissen , was die Fachleute unter Baukosten verstehen . So manches Missverständnis kann durch Kenntnis der Begriffe vermieden werden.

    Grundstückskosten

    Der Kaufpreis für das Grundstück macht den größten Teil dieser Kostenart aus . Dazu zählen aber auch alle Aufwendungen , die im Zusammenhang mit dem Kauf stehen , also Zahlungen an den Notar , die Gerichte , eventuell den Makler , den Vermessungsingenieur und das Finanzamt , wenn Grunderwerbssteuer fällig wird . Kosten einer eventuellen Bodenuntersuchung gehören ebenso dazu , genau wie die Erschließungskosten , Ausgaben für Rodung oder Abbruch von alten Gebäuden und zu guter Letzt die Straßenanliegerkosten .

    Grundstückskosten können im Gegensatz zu den anderen Baukosten nicht abgeschrieben werden .

    Reine Baukosten

    Alle Aufwendungen , die bei der Errichtung eines Gebäudes anfallen , zählen zu den reinen Baukosten . Dazu gehören alle Bestandteile , die fest mit dem Gebäude verbunden sind , etwa Einbaumöbel , aber auch bestimmtes Zubehör , das nicht fest verbunden ist , zB: der Hausschlüssel .

    Baunebenkosten

    Darunter werden alle Aufwendungen für Ingenieur- und Architektenleistungen im Zusammenhang mit der Planung, Ausschreibung , Bauleitung verstanden , ferner die Kosten aller Prüfungen und Genehmigungen oder auch Hausanschlüsse wie z.B.: Gasanschluss und andere Medien.

    Baunebenkosten sind auch die Aufwendungen bei der Beschaffung von Finanzierungsmitteln , die Eintragung der Baudarlehen ins Grundbuch , Disagio , Spesen , Bereitstellungs- und Zwischenkreditkosten .

    Kosten der Außenanlage

    Dazu zählen alle Aufwendungen für die Versorgungsanlagen und Entwässerungsanlagen vom Haus bis zum öffentlichen Netz .

    Kläranlagen oder Wasserzapfstellen im Garten gehören ebenso dazu wie Anlagen des Gartens und der Terrasse, Zäune , Wege , Wäschepfahl , Außenbeleuchten und Ähnliches.